Im Entwicklerstudio für Call of Duty: Ghosts sorgte vor kurzem eine lebensgroße Statue von Simon Riley, der Protagonist in dem Spiel des neuen Ablegers und ein neu-installierter Panikknopf im Studio für große Aufruhr.
In Los Angeles wurde im Entwicklerstudio Robotki, dass für die Entwicklung von Call of Duty: Ghosts zuständig ist, eine lebensgroße Figur von Simon Riley, der Protagonist in Call of Duty: Ghosts, aufgestellt. Diese Statue stand am Fenster, war militärisch gekleidet und mit einem Plastik Gewehr ausgestattet. Vor kurzem hat man in dem Entwicklerstudio auch einen Panik-Knopf installiert. Ein Mitarbeiter hat diesen Knopf aus reiner Neugierde beim Verlassen seiner Arbeitsstelle betätigt. Nichtsahnend hatte dies das Auslösen eines stillen Alarms zufolge. Ein automatischer Notruf ging somit bei der örtlichen Polizei ein, woraufhin sich das LAPD auf dem Weg zu dem Entwicklerstudio machte. Das Chaos war damit regelrecht schon vorprogrammiert.
Bei der Ankunft des LAPDs wurde die lebensgroße, bewaffnete Statue von Simon Riley in einem Fenster im Obergeschoß entdeckt. Die Figur wurde als ernsthafte Bedrohung eingestuft und führte dazu, dass das Gebäude gestürmt wurde. Zu diesem Zeitpunkt befand sich nur mehr der Studio Chef Robert Bowling (Ex-Mitarbeiter von Infinity Ward) im Gebäude, der in seinem Büro seiner Arbeit nachging.
Bowling sah plötzlich die Polizisten und wurde in Gewahrsam genommen und aus dem Gebäude geführt um die restlichen Räume zu durchsuchen. Der verdutzte Studio-Chef wurde erst später über die Vorgehensweise aufgeklärt.