Call of Duty: Ghosts ist Vertreter der neuen Shooter-Generation und diesmal ruft die Pflicht auch des Menschen besten Freund: Euren Hund Riley. Jetzt wurden weitere Details zu dem Hund bekannt gegeben.
Bisher war es eher selten in einen Shooter, dass ihr ein Tier steuern dürft bzw überhaupt zur Unterstützung dabei hattet. Im neuen Call of Duty: Ghosts bekommt ihr den tierischen Begleiter Riley, der euch im Kampf tatkräftig beistehen soll.
Die Community blickte diesem Feature mit gemischten Gefühlen entgegen: Die einen sind absolut begeistert und die anderen haben dem Hund gegenüber eher Bauchschmerzen. Deshalb entschloss der Vize-Präsident jetzt, dass er sich der für die Entscheidung mit dem Hund rechtfertigen müsse.
Der Grund für die Einführung des Hundes sei eine absolut neue Spielerfahrung, was die Dynamik angeht. Der Hund bringe eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten mit sich und ermöglicht eine Art Taktik. Der Hund kann entweder zum auskundschaften der Umgebung genutzt werden, zum direkten Überwältigen der Gegner oder eben auch zum aufspüren der gegnerischen Einheiten benutzt werden. Dabei sei die Kamera auf dem Rücken ungemein wichtig: Sie ermöglicht euch das „Sehen“ aus der Perspektive von Riley und sei auch von den echten Soldaten so vorgesehen.
Was haltet ihr von diesem großartigen Feature?