Erst vor kurzem Berichteten wir darüber, dass sich die Entwickler von Killzone dafür entschieden haben, für den Online-Multiplayer dedizierte Server zu Verwenden. Nun springen auch die Entwickler des nächsten Call of Dutys mit auf den Zug und kündigen an, dass alle Plattformen dedizierte Server erhalten werden um den Online-Multiplayer zu betreiben.
Mark Rubin, der ausführende Produzent von Call of Duty: Ghosts, gab nun etwas per Twitter bekannt, was jeden Online-Gamer des Triple-A-Shooters glücklich machen wird:
Egal auf welcher Plattform ihr zocken werdet, wird es dedizierte Server geben. Genauer spricht er von einem „Hybridsystem“ welches aus Dedicated-Servern und Listen-Servern bestehen. Bisher war immer nur bekannt, dass die PC sowie die Xbox One-Version diese Vorzüge genießt.
So ermöglichen es die Entwickler von Infinity Ward, dass ihr immer die beste Onlineverbindung bekommt, die das Spiel finden kann um Online zu Spielen. Später fügte er noch hinzu, dass es einen eventuell noch einen Serverbrowser geben könnte, über den man spezielle Server auswählen könnte oder es sogar möglich sein könnte, dass die Spieler eigene Server mieten können und diesen, wie bereits bei Spielen wie Battlefield 3 oder Call of Duty: Black Ops, selbst managen und steuern.
Wer die Idee mit dedizierten Servern gut findet, kann auch gleich in die von NVidia veröffentlichten Systemanforderungen schauen und sein PC für den 05. November bereit machen. Wer von euch wird sich den Ghosts holen? Oder lasst ihr lieber die Finger von Call of Duty? Den gesamten Tweet gibt es auf twitlonger.com.