Es ist lange her, dass eine der großen Spielereihen die Geschehnisse in den Kriegen des 20. Jahrhunderts thematisiert hat, zuletzt ging es immer um Konflikte der Gegenwart oder gar der Zukunft.
Äußerungen des Activision-CEO machen Fans der Schlachten der Vergangenheit Hoffnung: Es scheint nicht mehr unwahrscheinlich, dass die Zeit in die Spiele zurückkehrt, die eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte darstellt. Einfach gesagt, der CEO Hirshberg hat in einem Interview mit IGN sich zu exakt diesen Forderungen zahlreicher Fans geäußert.
Es geht vielen mittlerweile gehörig auf den Keks, dass Shooter immer in der Gegenwart oder in der Zukunft spielen müssen. In der Vergangenheit kam die Vergangenheit immer ziemlich gut bei den Spielern an, wohl auch ein Grund, warum eine Rückkehr in diese Zeit in Form eines Call of Dutys gar nicht so unwahrscheinlich ist, zumindest, wenn man dem CEO von Activision in diesem Fall trauen will. Der nächste Ableger der erfolgreichen Reihe spielt unter dem Namen Black Ops 3 wieder in der Zukunft, der von 2065 um genau zu sein und über den Titel der Reihe für das nächste Jahr, der von Infinity Ward entwickelt werden wird, wissen wir nichts.
Würdet ihr euch eine Rückkehr zur Weltkriegsthematik wünschen und hofft ihr da auf die Jungs und Mädels von Infinty Ward?
