Von keinem anderen Spiel der Welt erhält man so viele differenzierte Meinungen wie von der Spiele-Reihe Call of Duty. Dass die vielen negativen Bewertungen und die Aussagen der Community, man würde an dem Spiel nichts verändern, dem neuen Teil der Serie trotzdem nicht geschadet haben, ist nach dem ersten Tag seit dessen Launch klar.
Das Spiel Call of Duty: Ghosts, hat seit seinem Release gestern mehr als eine Milliarde US-Dollar an Umsatz gemacht. Zudem ist es jetzt schon Nummer eins im Xbox Live-Store und hat die Spieler in den ersten Stunden länger gebunden als all seine Vorgänger.
Dadurch entstanden längere Spielsessions als jemals zuvor in den Startstunden eines Call of Duty-Franchise. Dies ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass die Serie Call of Duty alleine in den letzten 12 Monaten 4 Milliarden Spielstunden angehäuft hat.
In einem Interview gab der CEO von Activison, Bobby Kotick, zu verstehen, dass Call of Duty bei weitem der größte Konsolen-Franchise ist, den es in dieser Generation gibt. Es hätten in den letzten Monaten mehr Spieler Call of Duty gespielt als jemals zuvor und mit dem neuen Spiel würde man dies zudem steigern.
Das Spiel wurde gestern für die Current-Gen-Konsolen, sowie den PC released und wird mit dem Next-Gen-Konsolen auf den Markt kommen, was dem Spiel wohl noch einen zusätzlichen Pusher bieten wird.