Open World lenkt ab, Toiletten werde nicht gespült und ihr verliert das Ziel aus dem Auge – Mark Rubin äußert sich zu Call of Duty im Zusammenhang mit offenen Spielwelten. Klar wird, dass wir wohl nie ein offenes Call of Duty sehen werden.
Wir wissen seit kurzem, dass Call of Duty kein Open World Titel wird. Allerdings gab es noch nie in einem Call of Duty eine echte Freiheit. Man jagt durch Schläuche seinem Ziel hinterher und reist so von einem Ort zum nächsten. Einige Fragen sich sicherlich, warum man nie ein Open World Spiel probiert hat und Mark Rubin hat eine Antwort für euch: Open World lenkt ab.
Ja richtig gelesen – ihr seid angeblich nicht mehr in der Lage den wesentlichen Punkt der Geschichte zu erfassen wenn ihr nebenher zwischen mehreren Quests wählen könnt. Ebenso bringt ein Open World unnötige Gimmicks mit. Duke konnte in seinem Spiel seinerzeit sämtliche Toiletten spülen, die er gefunden hat. Dies sei nett, habe aber nichts mit der Story zu tun und lenkt nur ab.
Uns interessiert wie es um euch steht – Erinnert ihr euch noch an die Geschichte von Beispielsweise GTA San Andreas oder anderen Open World Titeln, denn nach Mark Rubin dürftet ihr durch die vielen Möglichkeiten keine Ahnung der Geschichte haben! Andernfalls sucht man wohl bloß nach einer Ausrede um sich vor unnötigen Fragen zu retten – Was meint ihr?