Oldschool-Glitches, bei denen man aus der Map gelangen konnte und so einen Vorteil hatte und weitere Fehler gibt es nun auch bei Call of Duty: WW2.
Erst seit wenigen Tagen ist Call of Duty: WW2 offiziell erhältlich. Nach anfänglichen Problemen mit den Servern, scheint die Lage aktuell wieder besser zu sein. Nicht nur die Masse an Spielern soll zu den Problemen geführt haben, sondern auch die Leaderboards, die aktuell deaktiviert sind. Doch das war noch lange nicht alles. Denn fehlerfrei ist auch dieses Spiel nicht, wie nun aufgetauchte Glitches zeigen. So ist es möglich, sich an zwei Stellen aus den Karten zu buchsieren. Auch der Zombie-Modus „leidet“ unter einem schwerwiegenden Fehler.
So ist es möglich sich im D-Day-Level am Anfang der Kampagne aus der Karte zu begeben. Nachdem man den ersten Bunker eingenommen hat, kann man über eine Betonbarriere hinaus gelangen. Man kann so weit weg, dass die anstürmenden Soldaten wie Geister wirken. Die zweite Möglichkeit befindet sich auf der Mehrspieler-Karte „Gustav Kanone“. Auch hier gibt es Wege, außerhalb des „spielbaren“ Bereiches zu gelangen und einen Vorteil zu erhalten. Den schwerwiegendsten Glitch gibt es jedoch im Zombie-Modus. Hier ist es möglich, unverwundbar zu werden. Man respawnt hinter einer schützenden Mauer, kann dort also nicht getroffen werden. Jedoch kann man die wandelnden Toten weiterhin beschießen. So soll sich eine Parte binnen von fünf Minuten zu einem Sieg entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis weitere Glitches auftauchen. Dennoch werden die Entwickler wohl bekannte Fehler schnellstmöglich beheben. Call of Duty: WW2 ist seit dem 3. November 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC erhältlich.