GTA V steht vor der Tür und wird eine Menge Geld einbringen, so viel steht fest. Allerdings betont Dan Houser, Vize-Präsident von Rockstar Games, dass sich die Spielentwicklung nicht um das Geld drehe, sondern eher darum künstlerische und technische Grenzen zu überschreiten.
Am 17. September erscheint der namentliche fünfte Teil der Grand Theft Auto Reihe und schon jetzt haben einige die Möglichkeit (legal, oder nicht) das Spiel zu genießen. Einige sprechen sogar von dem Spiel unserer Generation, daher ist klar, das Grand Theft Auto V eine Menge Kohle in das Hause Rockstar hinein bringt. Allerdings sei dies nicht das Hauptziel, welches die Entwickler angestrebt haben.
In einem Interview mit Polygon erklärte Dan Houser, Vize-Präsident von Rockstar Games, welche Faktoren dem Team beim Entwickeln von GTA V wichtig sind. So gehe es eher um die Erfahrung der Spieler, damit Rockstar Games etwas unvergessliches hinterlässt und nicht um das Geld zählen, welches sich allerdings nach dem Verkauf stapeln wird.
„Es ist kein Sport, wir sind nicht in so einem Wettbewerb beteiligt. Wir versuchen etwas zu kreieren, was hoffentlich sehr unterhaltsam für Spieler ist und dass die Leute erstaunlich und unglaublich finden und ebenfalls lieben, sodass wir den Leuten, die in uns Geld investieren, etwas zurück geben. […] Wir versuchen die Videospiele bis zu den Grenzen unserer Fähigkeiten zu pushen. Wir versuchen nicht irgendwas darunter zu machen.“, so Dan Houser.
Natürlich veröffentlicht Rockstar Games nur ungefähr ein Spiel pro Jahr. Aber was haltet ihr von der Aussage?