Dass die Mikrotransaktionen aus Battlefront 2 entfernt wurden war nicht einmal EAs eigene Idee. Denn so hat Disney sie dazu gedrungen, um den Schaden zu minimieren!
Noch sind sie nicht zurückgekehrt, die Mikrotransaktionen. In Star Wars: Battlefront 2 können die spiele vorerst ohne sie auskommen und müssen oder „können“ kein Geld im Spiel ausgeben. Doch warum hat Electronic Arts die einfache Geldeinnahmequelle entfernen lassen? Aus Imagegründen? Auf jeden Fall kamen sie nicht von alleine auf diese Idee, wie sich nun rumgesprochen hat.
Denn so soll Disney bei einem Telefonat mit Andrew Wilson, dem CEO von Electronic Arts, druck gemacht haben, damit die Mikrotransaktionen vorerst entfernt werden. So wolle man vermeiden, dass die Marke Star Wars zu großen Schaden erleidet. Erste Meldungen, dass der Chef von Disney Bog Igor selbst in dem Gespräch verwickelt war, da er unzufrieden über die negativen Schlagzeilen von Battlefront 2 ist, stellten sich als falsch heraus.
Lucasfilm Finger mit ihm Spiel der Lootboxen-Dramatik!
Jedoch soll gerade jemand ganz anderes daran schuld sein, dass in den Lootboxen nicht nur kosmetische Gegenstände zu erhalten sind. Denn kein anderer als Lucasfilm selbst bat Electronic Arts darum, in den Loot auch Gameplay beeinflussende Gegenstände zu packen. Geplant waren wohl nur alternative Skins für die eigentlichen Charakter.
So oder so werden die Lootboxen wieder in das Spiel zurückfinden. Das wundert kaum, denn Battlefront 2 ist ein zu großes und populäres Spiel, als dass man das Geld einfach so liegen lassen wird. Was sich jedoch tatsächlich bis zur Rückkehr ändert und wie sehr man auf die Kritik eingegangen ist, dass muss sich noch zeigen.