Die aktuell ungebrochene Beliebtheit von Battle Royale-Shootern und -Modi in bereits bekannten Spielern bricht nicht ab, nun springen auch die Macher von S.T.A.L.K.E.R. auf den Hype-Train.
Die Entwickler von S.T.A.L.K.E.R. wollen ebenfalls auf die Welle der Battle Royale-Shooter aufspringen. Dazu haben sie heute ihr neues Projekt vorgestellt. Der Titel soll überraschenderweise ebenfalls in einer radioaktiven Tundra von Chernobyl spielen. Als Spielerzahl wurden, wie bei Playerunknown’s Battlegrounds, ebenfalls 100 Spieler auserwählt. Entweder kann man als Einzelspieler oder im Squad in den Kampf ziehen. Jedoch, wie S.T.A.L.K.E.R. typisch wird es mehr Feinde, als nur die menschlichen Gegner geben. Die bekannten Anomalien wirken sich ebenfalls steig negativ auf die Gesundheit aus.
Entkommen kann man diesen nur mit passender Schutzkleidung. Doch das war noch nicht alles, denn es lauern auch gefährliche Mutanten in den Schatten der Ruinen. Diese können bereits durch Annäherung Schaden verursachen und euch so in brenzlige Lagen bringen können. Fear the Wolves soll nur aus der First Person heraus gesteuert werden können. Auch ein dynamischer Tag- und Nachtwechsel sowie ein Wettersystem sollen verbaut sein. Des Weiteren soll später noch ein weiterer Spielmodus enthüllt werden. Erscheinen soll das Ganze noch irgendwann in diesem Jahr für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.
Freut ihr euch, oder wird der Markt langsam übersättigt mit den ganzen Battle Royale-Adaptionen?