In einem neuen Saints Row IV Video wird der Präsident der Saints in ein ulta-konservatives Amerika im Jahr 1950 zurückversetzt.
Saints Row IV steht kurz vor den Startlöchern, und mittlerweile vergeht kaum ein Tag ohne Neuigkeiten zum Titel. In einem neuen Gameplay Video wird erklärt, wie die Aliens den Willen der entführten Menschen brechen, um sie zu versklaven: Jede Geisel soll in seine persönliche Hölle geschickt werden, wo man mit den eigenen schlimmsten Alpträumen konfrontiert wird. Im gezeigten Video fällt der Präsident genau dieser Situation zum Opfer, und muss sich seinen Ängsten stellen.
Welcher Alptraum könnte für den Anführer der Saints schlimmer sein, als in einer Umgebung gefangen zu sein, wo alles seine Ordnung hat, jeder einfach nur tierisch glücklich ist, niemand flucht, und alle Menschen einen konservativen Lebensstil verfolgen? Steelport in den goldenen Fünfzigern scheint der Perfekte Ort für die Tortur des Präsidenten zu sein, und wir sehen, wie er in seinem Alptraum ein Leben lebt, das nicht langweiliger sein könnte: es wird glücklich durch die Gegend getänzelt, die Frau macht einem leckere Pancakes, die Nachbarn sind überfreundlich, und jeder hat jeden einfach nur total lieb. Durch einen Fehler in der „Matrix“ gelingt es dem Saints-Leader, luzid zu werden, und schon wirkt der Traum gar nicht mehr so real. Schnell verwandelt sich das Szenario ein Saints Row typisches Geballere, das wir alle kennen und lieben.
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Wie gefällt euch das neue Gameplaymaterial? Werdet ihr euch Saints Row IV holen?