The Witcher 3: Wild Hunt soll, genau wie seine Vorgänger, mit bildschönen Landschaften überzeugen. Um das zu schaffen setzt man wieder einmal auf die bewährte Speedtree Technologie.
Speedtree ist schon länger in der Lage die Vegetation sowie die Bäume verdammt gut aussehen zu lassen. Doch das war CD Project Red, dem Entwickler hinter dem Spiel, noch nicht genug und man lies sich die Technik um zahlreiche Funktionen erweitern.
Der Art Producer erklärte, dass man in Witcher 3: Wild Hunt wirklich beeindruckende Ökosysteme erschaffen habe und diese einen wichtigen Teil des Spiels darstellen.
Für ein gutes Erlebnis des Spielers sorge eine fantastische Vegetation. Ohne die Bibliothek von Speedtree sowie ihr Devkit und die zugehörigen Werkzeuge sei es einfach nahezu unmöglich gewesen derartige Waldgebiete zu erschaffen. Jedoch war es mit Hilfe der Speedtree Technik schnell möglich gigantische Landschaften zu füllen, die wir wohl im nächsten Teil mit Geralt von Riva durchforsten dürfen. Dabei arbeitet man besonders eng mit IDV zusammen. Diese stellen die Hilfe für die Bibliothek und können rechtzeitig Werkzeuge zum implementieren bereit stellen.
Im nächsten Jahr dürfen wir dann endlich die Wälder auf PC und NextGen erkunden. Was haltet ihr von realistischen Bäumen in den Witcher Teilen – sind euch die Vegetationsmuster der vorherigen Teile noch in Erinnerung?
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