Die Entwickler von der The Witcher-Serie haben nun über den Schwierigkeitsgrad in The Witcher 3: Wild Hunt gesprochen. Es soll definitiv nicht zu schwer werden.
CD Projekt arbeitet momentan unter Hochdruck an der Fertigstellung des Rollenspiel-Hits The Witcher 3: Wild Hunt. In einem aktuellen Interview hat Game Director Konrad Tomaszkiewicz den Schwierigkeitsgrad des kommenden The Witcher Ablegers aufgegriffen.
Tomaszkiewicz versicherte, dass man den aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt habe und es bei The Witcher 3: Wild Hunt es wesentlich besser machen will. In The Witcher 2: Assassins of Kings zum Beispiel habe man sich an einem höheren Schwierigkeitsgrad orientiert, wie der von Demon Souls oder Dark Souls. Doch dieses vorhaben wurde von der Community nicht gut aufgenommen und somit entschied man sich bei The Witcher 3: Wild Hunt, sich nicht an einem Schwierigkeitsgrad von einem Dark Souls zu orientieren.
Wir haben uns bei The Witcher 2 an so einem Schwierigkeitsgrad orientiert, aber es war großer ein Fehler. Wir haben hier versucht, zwei verschiedene Spiele zu vermischen. Dark Souls hat mich sehr beeinflusst, weil ich solche Spiele liebe, aber nach The Witcher 2 habe ich verstanden, dass wir nicht zu viel damit experimentieren sollten, sondern uns stattdessen auf das konzentrieren sollten, was die Leute in unseren Spielen lieben.
Damit ist natürlich gemeint, dass sich The Witcher 3: Wild Hunt wieder mehr auf eine packende Handlung konzentrieren soll und das klassische RPG-Erlebnis wieder bringt. The Witcher 3: Wild Hunt erscheint nächstes Jahr für den PC, PlayStation 4 und die Xbox One.