Erste Testberichte zur Episode 1 der Bioshock Infinite Erweiterung „Burial at Sea“ deuten darauf hin, dass die Spielzeit ein bisschen zu kurz geraten sein könnte. Aufgrund der Kritik meldete sich nun Kevin Levine von Irrational Games zu Wort.
Mit Burial at Sea möchte uns Irrational Games gemeinsam mit Booker und Elizabeth aus Bioshock Infinite noch einmal zurück in die Unterwasserstadt Rapture führen, und uns neue Einblicke aus einer völlig anderen Perspektive gewähren. Die erste Episode der Erweiterung steht mit einer Veröffentlichung am 12. November 2013 quasi schon vor der Tür, und manche internationale Testberichte bemängeln bereits die kurze Spielzeit von Burial at Sea.
So soll man bereits nach 1 bis 2 Stunden die erste Episode abschließen können, was bei einem Preis von EUR 12,99 für manche doch etwas zu wenig Content sein könnte. Kevin Levine begründet die Spielzeit damit, dass man gezielt Qualität vor Quantität bevorzugt habe, und erklärt zugleich, dass man durchaus mit bis zu 3 Stunden rechnen könne, sofern man sich auch die Zeit dafür nimmt, um sich in die Umgebung sowie in die Story vertiefen zu können.
„Ich denke, es gibt definitiv Leute, die sagen: ‚Nun, ich will Stunden um Stunden an Gameplay.‘ Wenn ihr euch alleine danach richtet, ist das hier vermutlich nichts für euch. Solltet ihr dagegen mehr an dieser völlig neuen Erfahrung interessiert sein, dann bekommt ihr das hier“.
Was sagt ihr zur Spielzeit der ersten Episode? Ist es euch wichtig, bei teuren Story-DLCs auch entsprechend lange Spielzeiten geboten zu bekommen, oder bevorzugt ihr intensive Spielerlebnisse unabhängig von der eigentlichen Spieldauer? Teilt uns eure Meinung mit!