Erst vor wenigen Tagen ist For Honor erschienen, nun geht Ubisoft bereits gnadenlos gegen Spieler, die nicht mit fairen Mitteln spielen, vor.
For Honor, das neue Mittelalter-Kampfspiel aus dem Hause Ubisoft, hat bereits kurz nach Release die erste Bannwelle hinter sich. Seit dem 14. Februar 2017 ist der Titel im Handel verfügbar. Nun schwang Ubisoft bereits den Bannhammer und hat Cheater ausgesperrt. Was man bei früheren Releases verpennt hat, will man nun nachholen. Denn im Gegensatz zu The Division, wo es etliche Spieler mit unerlaubten Programmen gab, geht man nun entschieden gegen solche Leute vor. Dazu verfasste man auch einen Beitrag im offiziellen Forum, in dem Cheatern der Kampf angesagt wird.
Bereits zum Start des Spiels seien Methoden zur Erkennung solch unfairer Mittel vorinstalliert gewesen. Diese greifen auch auf die Erfahrungen zurück, die man mit Rainbow Six: Siege und The Division gemacht hat. So wurden die Daten ausgewertet und zur besseren Erkennung eingesetzt. Nutzer von Hacks, Bots oder Exploits werden also nicht lange Spaß am Spiel haben. Des Weiteren kündigte man auch an, gegen andere nicht erwünschte Verhaltensweisen vorzugehen. Dazu gehören beispielsweise Scamming, falsche Reports Belästigungen oder unangebrachte Namen und Embleme. Bei Verstößen erfolgt eine Verwarnung oder ein Bann.
Glaubt ihr, Ubisoft meint es wirklich ernst mit dem gnadenlosen Vorgehen?