In For Honor sind viele Spieler aktuell frustriert, da schlechte Performance der Peer-to-Peer-Netzwerverbindungen den Unfrieden auf sich ziehen.
For Honor ist ein actiongeladenes Hack-and-Slay-Game mit schnellen Kämpfen. Gerade im Mutliplayer sind stabile Verbindungen also essentiell. Kleinere Verzögerungen, Ruckler oder Vergleichbares bedeuten eigentlich den sicheren Tod. Doch genau damit hat der Titel von Ubisoft gerade zu kämpfen. Die Peer-to-Peer-Verbindungen die vom Spiel genutzt werden hadern aktuell etwas. Dieses System wird in vielen Spielen genutzt, bei denen Spieler direkt gegeneinander antreten. Allerdings kommt es bei mehreren Spielern in einem Match gerne zu Problemen. Ubisoft erklärte bereits, dass das System in For Honor etwas anders funktioniert.
Dabei würde es nicht einen Host für alle geben. Der Host wird von allen Teilnehmern geteilt. Allerdings scheint das aktuell nicht wirklich zu funktionieren. Zu oft kommt es zu Verbindungsabbrüchen. Gerne teleportieren sich Gegner scheinbar auch durch die Gegend. Die Peer-to-Peer-Verbindungen sind jedoch eine Kostenfrage. Da der Titel kein MMO ist, gibt es nicht Server, auf denen sich mehrere Leute tummeln. Würde man also über „feste“ Server nachdenken, müsste man extrem viele anschaffen. Die Reviews auf Steam zeigen auch ein klares Bild. Immer öfter werden die gleichen Probleme thematisiert und das Spiel mit einem Daumen nach unten bewertet. Ubisoft sollte sich also schnellstmöglich etwas einfallen lassen.