Jason Rubin findet, dass Nintendo im Hardware Geschäft keine Chance mehr hat und fordert, dass Mario und Zelda auf anderen Konsolen erscheinen.
Jason Rubin, Naughty Dog Mitgründer und ehemaliger Präsident der jetzt insolventen THQ, hat sich darüber geäußert wie Nintendo neben Microsoft und Sony keinen Platz mehr im Konsolen Geschäft hat. Er sagte, dass man sich nur Nintendos eigenen finanziellen Daten als Beweis angücken müsse. Nintendo verkaufte seit Launch 3,61 Millionen Wii U Systeme weltweit, was unter den internen Erwartungen liegt und plant 9 Millionen bis Ende März 2014 zu verkaufen. Obwohl er nur allzu motiviert war Nintendo im Hardware Bereich vollkomen abzuschreiben, beschrieb Rubin das Unternehmen als „weltweiten Schatz“ und lobte den ikonischen Designer Shigeru Miyamoto für seine Taten in der Industrie.
Rubin kritisierte aber auch Nintendos Entscheidung ihre Grundstein-Franchises wie Mario und Zelda nur exklusiv auf First-Party Plattformen zu lassen:
„Es ist ein Verbrechen, dass wir diese Spiele nicht auf den Systemen spielen können, die wir besitzen.“
Die originale Wii verkaufte sich um einiges besser als die Xbox 360 und PS3. Sie verkaufte sich 100 Millionen machen, verglichen zu je 80 Millionen der Konsolen von Microsoft und Sony.
Was meint ihr? Wird Nintendo langsam wirklich irrelevant? Sollten sie irgendwas an ihrer Strategie ändern?