So erfolgreich Fortnite auch sein mag und so viele Spieler sich auch an dem Titel erfreuen mögen, es gibt auch Kritiken auf der anderen Seite, die dem Spiel Böses zuschreiben.
Fortnite erfreut sich einer hohen Anzahl an Spielern, die entweder im eigentlichen Hauptspiel ihr Unwesen treiben oder sich direkt in den Battle Royale Modus stürzen. Doch vielleicht macht das Spiel auch zu viel Spaß. Zumindest, wenn es darum geht, parallel noch anderen Verpflichtungen nachzugehen, denn scheinbar gestalten einige Spieler ihre Prioritätenliste etwas anders.
Um es in wenigen Worten zusammenzutragen: Einige Partner scheinen sich ein wenig vernachlässigt zu fühlen, weil das Gegenstück seine Freizeit lieber am PC gestalten möchte, als sich mit dem Liebsten oder der Liebsten auseinanderzusetzen. Da selbst Diskussionen nicht den gewünschten Effekt erreicht haben, dass es zu einer Besserung kommt, ist man einen weiteren Schritt gegangen, der direkt gegen die Entwickler und das Spiel geht.
Die Betroffenen haben sich nämlich dazu entschieden eine Petition zu starten, die aktuell auch noch auf change.org verfügbar ist. Was anfangs nach totalem Ernst klingt, hat sich mittlerweile jedoch als ein Scherz herausgestellt. Die Betreiber der Petition sind nämlich ebenso leidenschaftliche Spieler von Fortnite und können daher verstehen, dass es in den Beziehungen zu kleinen Streitigkeiten kommen kann. Deswegen sollte man die Petition auch nicht allzu ernst nehmen.
Tatsächlich wurden bereits über tausend Unterschriften gesammelt. Ob diese jedoch von tatsächlich besorgten und wütenden Partnern oder auch teilweise von Spaßvögeln stammen, ist nicht bekannt. Fest steht allerdings, dass man die Petition so schnell nicht von der Seite nehmen wird.
Und? Habt ihr schon unterschrieben?