
In Dying Light 2 werden die Spieler einige Möglichkeiten geboten bekommen, wie sie den Titel spielen können. Das wurde jetzt auch offiziell von den Entwicklern bestätigt.
In Dying Light 2 werden wir so einiges geboten bekommen. Dazu hatte es immer mal wieder kleine Snippets an Informationen gegeben, die im Rahmen von Q&A Sessions und ersten Videos und Trailern veröffentlicht worden sind. Doch wie verhält es sich mit Optionen, die sich auf Einstellungen im Hintergrund fokussieren?
Auch hierzu gibt es bereits eine Antwort. Unsere Kollegen von MP1st konnten in einem Interview mit dem Lead Level Designer von Techland, Piotr Pawlaczyk, herausfinden, dass man an dieser Stelle ebenfalls bereits an die Spieler gedacht hat und unterschiedliche Möglichkeiten anbieten möchte.
Diese Möglichkeiten lassen sich neben den bereits gängigen Einstellungen, wie Auflösung, Motion Blur und Co. in zwei unterschiedliche Modi unterteilen: Einem Performance und einem Quality Modus. Daraus lässt sich im Grunde auch schon ableiten, was darunter verstanden werden kann.
Der Quality Modus nutzt die Fähigkeiten des Raytracings und verbessert die Szenerie unter anderem durch zusätzliche Lichteffekte in der Welt. Schatten und andere Effekte erhalten damit einen natürlicheren Touch, sodass sich das Spielerlebnis auch wesentlich realistischer anfühlt.
Wer jedoch die Performance als wichtiger erachtet, kann sich stattdessen auf den gleichnamigen Modus stürzen. Hier liegt der Fokus auf höhere Framerates, wodurch sich schnellere Gameplay-Abschnitte, wie beim Durchlaufen eines Parcours, geschmeidiger anfühlen.
Zusätzlich kann auch VRR (Variable Refresh Rate) aktiviert werden. Für diese Funktion sind jedoch bestimmte Displays erforderlich, welche aktuell nur Computern und der Xbox Series X sowie S unterstützt werden. Playstation-Spieler müssen sich hier also noch gedulden.
Welche Modus wäre für euch relevant?