GameStop verspricht, sich nicht den Entwicklungsprozess der Spiele einzugreifen. Das sorgte nämlich schon für Sorgen.
Kürzlich erst, wurde darüber berichtet, dass der Videospiel-Gigant GameStop sich künftig mehr an der Entwicklungsbranche beteiligen möchte. Das machte vielen Spielern sorgen, denn immerhin ist GameStop nur ein Händler und kein Publisher bzw. Studio – somit dachten viele, dass die Kommerzialisierung in Videospielen ausarten wird.
Doch das war nicht die Absicht von GameStop. Eher im Gegenteil – GameStop verspricht nämlich, dass sie keinerlei Einfluss auf die Entwicklung der Videospiele selbst nehmen werden. Es liegt nicht in ihrem Interesse in den artistischen oder kreativen Prozess der Entwicklung einzugreifen. Man wolle lediglich exklusive Inhalte sichern, mit denen loyale Kunden belohnt werden. Das wären dann zum Beispiel Skins und Power-Up Waffen in Spielen. Diese würden dann am Stammkunden und Vorbesteller verteilt werden. CEO Paul Reines meinte, wenn man sich irgendwann in die kreative Entwicklung von Spielen einmischen würde, habe man endgültig den Verstand verloren.
Wir lieben es Videospiele zu spielen und anders als unsere Konkurrenten, machen wir nichts anderes außer Zocken. Aber wird werden uns nicht in die kreative Entstehung von Videospielen einmischen.Das ist nämlich nicht wirklich unsere Adresse. Ich denke, an dem Tag wo wir uns in die Entwicklung einmischen, habt ihr die Erlaubnis uns verrückt zu nennen.
Seit ihr froh, dass GameStop die Situation entschärft hat? Lasst es uns wissen!