„Jo, is denn heut` scho Ostern?“. Just in diesem Augenblick, wo Franz Beckenbauer klar wurde, dass er die Weihnachtsfeier verschlafen hat, ist Battlefield um ein Easter Egg wieder reicher.
Der Megalodon, in den Fachkreisen auch Carcharocles megalodon genannt, hat wieder Einzug ins Spiel gehalten. Der Riesenhai aus der Familie der Makrelenhaie wurde Anfang 2015 seitens DICE aus einem für uns unerfindlichem Grunde komplett aus dem Spiel entfernt.
Der Trigger wurde komplett aus dem Code genommen und damit war quasi der Schalter, um den Hai auftauchen zu lassen, verschwunden und es war Essig mit Haie gucken. Warum DICE sich jetzt entschieden hat, das Riesenvieh wieder einzubauen, ist momentan nicht klar, aber offenbar versucht man bei DICE alles, um wieder positiven Einfluss auf die zur Zeit vorliegende schlechte Meinung zu EA, DICE, BF4 und BF: Hardline auszuüben. Nun, sei es, wie es sei: Auf der Map Paracel Storm aus dem Naval Strike DLC ist das urtümliche Ding wieder aufgetaucht. Zwar in anderer Erscheinungsform und etwas anderem Bewegungsablauf, aber es ist wieder da und verströmt eine seltsame Stimmung. Man ist zwar vorbereitet, wenn der kleine Liebling erscheint, aber irgendwie auch nicht. Natürlich gibt es zu der Aktion wieder ein Video, welches das schwimmende Revolvergebiss bei seinem Auftauchen zeigt. Bitte sehr:
Natürlich kommen wir unserem Bildungsauftrag nach und wollen euch einige nützliche Informationen auf diesem Wege mitteilen. Der Megalodon ist angeblich ausgestorben. Der aus dem Burdigalium bis zum Pliozän stammende Monsterhai war weltweit vertreten und fraß so ziemlich alles, was er erledigen konnte. Also quasi alles! Die Form gleicht der des modernen Haies und die immer wiederkehrenden Bilder und Filmaufnahmen aus großen Tiefen (200-300m) lassen teilweise hoffen, dass dieses Monster der Tiefe doch nicht so ganz ausgestorben ist. Die Länge der Zähne beträgt bis zu 18cm. So manche Frau kennt sich mit 18cm aus. Das ist die Entfernung, die beim Ausparken innerhalb einer 1/1000 Sekunde zurückgelegt wurde, bis der eigene Spoiler den des Vordermannes wegreißt. Was habt ihr denn sonst gedacht, ihr Ferkel? Damit ist der Vortrag erledigt und wir huldigen heute dem „Internationalen Tag der Pressefreiheit“. Auch den gibt es, liebe Freunde, und wir kämpfen gegen die Zensur des Journalismus, damit wir endlich mal schreiben können, dass ihr uns alle mal am A**** lecken könnt, ihr Söhne von streunenden ************, nichtsnutzige B*******, die uns ******* und laufend nur ********, ihr verf****** A************, liebe BPjM! So, das musste mal raus und wir wünschen noch einen schönen Tag!
Habt ihr den Hai auch schon live gesehen?