Quantum Break, ein Spiel oder doch schon eher eine Art Kunst? Der heiß erwartete Shooter aus dem Hause Remedy bot bisher in Bezug auf Spieleindrücke eher lahme Kost.
Remedy, bekannt durch Titel wie Alan Wake, dem Action-Abenteuer mit Alan, der plötzlich Probleme mit seinen schriftstellerischen Kreationen bekam und Max Payne, dem abgehalfterten Polizisten mit dem misslungenem Privatleben, will im kommenden Monat den Shooter Quantum Break herausbringen, bei dem nicht nur stumpf geschossen, sondern auch äußerst fantasievoll mit der Zeit herumgespielt werden kann. Die meisten Präsentationen und Informationen beschränkten sich bisher auf kleinere Teaser und viele Bilder, die allerdings noch nichts hergaben, um sich mal ein Bild aus dem Spiel machen zu können, geschweige denn eine Kaufentscheidung zu treffen. Doch dem Manko kann jetzt Abhilfe geschaffen werden.
Der spanische Youtubechannel „radoz“ hat einen Gameplay-Leak ins Netz gebracht, bei dem der Titel in etwa 20 Minuten zu sehen sein wird. Neben der schon erwähnten Ballerei wird in hohem Maße mit der Zeit gespielt und man kann die Effekte dieser Zeitmanipulationen begutachten. Auf diese Ideen muss man erst einmal kommen, aber wer Remedy kennt, der weiß, dass die Boys and Girls aus dem Hause drauf haben. Das Video selbst ist die englischsprachige Xbox-Version, aber ein spanischer Kommentar begleitet die Action permanent.
Diejenigen, die jungfräulich ins Spiel starten wollen, sollten sich das Video natürlich nicht anschauen, dem Rest steht es selbstverständlich frei. Quantum Break wird am 5. April 2016 für den PC und die Xbox One erscheinen. Für die Microsoftkonsole ist der Preload bereits freigegeben.
Werdet ihr auch mit der Zeit spielen, wenn es soweit ist?