Gamer sind immer gerne die Schuldigen falls sie alle Dinge neben ihrem Spiel vergessen. Nur können sie eigentlich garnichts dafür, wie ein Werbespot eindrucksvoll und mit wirklich guten Argumenten zeigt.
Wer kennt sie als Gamer nicht, die ewigen Diskussionen, dass man nicht ständig vor dem Bildschirm hocken soll. Was dabei aber immer vergessen wird, ist die Tatsache, dass das Spiel daran schuld ist und nicht derjenige, der spielt. Immerhin kann der Zocker nichts für die grandiose Grafik oder für die Kämpfe um die Herrschaft in der virtuellen Welt, bei denen auf seine Hilfe gezählt wird. Immerhin ist der Zocker nun mal ein mutiger Held.
So zumindest stellt Coca Cola in einem Werbespot die Argumente vor, wegen denen Gamer sich nichts vorzuwerfen haben, wenn sie über einem Spiel alles vergessen, wie zum Beispiel die Eltern der Freundin vom Flughafen abzuholen. Mit den stichhaltigen Argumenten schafft es der Kommentator, den Zocker davon zu überzeugen, dass sein Tun richtig ist und er seinen Freunden im Spiel noch ein wenig länger zur Seite stehen muss.
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