Verdun erfreut sich großer Beliebtheit und kann momentan in Steam heruntergeladen werden. Nun können sich bald auch Konsolenspieler für PS4 und Xbox One über einen Release freuen.
Zur Zeit erfreuen sich viele Ego-Shooter Spieler über aktuelle Spiele, die im Ersten Weltkrieg spielen. Darunter befindet sich auch der Ego-Shooter Verdun, der nun eine Alterseinstufung bekommen hat, was nahe legt, dass der Titel in Zukunft auch auf den Konsolen erreichbar sein wird. Auf der offiziellen Webseite der Pan European Game Information, oder auch kurz gesagt PEGI, findet man noch keinen Eintrag zu Verdun, jedoch auf dem Twitter-Account von PEGI gab es die Information, dass der Weltkriegs Shooter eine Altersbeschränkung von 18 Jahren bekommen soll.
#PlayStation 4, #Xbox One: „Verdun“ released with age rating 18! https://t.co/dMnGjACOOC
— PEGI Rating System (@PEGI_RATING) 1. Juni 2016
Wann nun das Spiel für die Konsolen erscheinen wird, können wir noch nicht genau sagen. Wer aber jetzt schon Verdun spielen will, der kann sich auf Steam die PC-Version des Spiels kaufen. Dort ist er nämlich schon längere Zeit erhältlich und bekam im März eine neue Erweiterung mit dem Titel Horrors of War. Der Inhalt der Erweiterung hatte viele historische Auseinandersetzungen, über 40 neue Waffen und sogar neue spielbare Charaktere im Gepäck. Zum ersten mal konnte man auch in Verdun nachts spielen und ein neues Gebiet, dass den Namen Champagne hat, besuchen.
Nicht nur, dass die Entwickler blutende Verletzung hinzugefügt haben, nun können auch die Soldaten bei Angriffen ihre Gliedmaßen verlieren. Dennoch betonten die Entwickler in derselben Pressemitteilung, dass das Thema Erster Weltkrieg ernst genommen werden sollte.
Um ein noch realistischeres Gefühl der Zerrissenheit des Krieges zu vermitteln, haben die Entwickler blutende Verletzungen sowie die Möglichkeit integriert, dass Soldaten durch Angriffe Gliedmaßen verlieren können. Die Macher sind sich der Schwierigkeiten dieses Themas bewusst und haben das Feature deshalb auf respektvolle Weise eingebunden. Allen, die es zu realistisch oder schockierend finden, steht die Möglichkeit offen, dessen Intensität nach Belieben zu variieren oder es vollständig auszuschalten.