Der Chief Financial Officer von Electronic Arts Blake Jorgensen korrigiert die Aussage mit bezug auf Mikrotransaktionen in jedem Spiel. Aufgrund der Möglichkeit an Waffen und Ausrüstung per Echtgeld kaufen zu können hat sich die Spiel Community Electronic Arts heftigst in Kritik gestellt.
Mikrotransaktionen gibt es heutzutage immer häufiger in Spielen. Vorallem Free-2-Play Spiele finazieren sich darüber. Aber erst vor kurzen traf Blake Jorgensen, – Chief Financial Officer bei Electronic Arts, dass es geplant sei, bei EA Spielen mit diesem System bei Spielen schneller an Ausrüstung, Waffen und sonstige Gegenstände zu kommen, was die Community gar nicht lustig findet. Nun aber zog Blake Jorgensen, – Chief Financial Officer bei Electronic Arts, diese Aussage zurück, da sie wegen dieser Möglichkeit bei Dead Space 3 unter heftiger Kritik standen.
Angeblich sollte das, laut Blake Jorgensen, nicht bedeuten das es in jedem Spiel die Mikrotranaktion Möglichkeit geben soll, sondern nur bei Mobilspielen richtig vorkommen soll.
„I made a statement in the conference along the lines of ‚We’ll have microtransactions in our games,‘ and the community read that to be ‚all games,‘ and that’s really not true,“ Sagte Jorgensen
Dies liegt daran, dass es fast alle Mobilen Spiele von Electronic Arts kostenlos zu spielen gibt.
„All of our mobile games will have microtransactions in them, because almost all of our mobile games are going to a world where its play-for-free, fügte er später hinzu“
Wenn Spiele für die Konsolen kommen sollen, wird diese Mikrotransaktion Möglichkeit nicht geben.
Er sagte auch, dass der Premium Status für Battlefield 3 keine Mikrotransaktion ist.
Er beendete mit dem Satz:
„The real core microtransaction component of our business is in the mobile part of the business, which is the free-to-play business.“
Also: Das Mikrotransaktionen System soll sich überwiegend nur auf den Mobilen Bereich von Electronic Arts beziehen, da es ja meist Free-2-Play Spiele sind.
Quelle: Klick mich