In Armored Warfare gibt es zwei grundsätzliche Spielmodi, den PvP- und den Söldnermodus, auch PvE genannt, auf den wir hier genauer eingehen werden.
Mit Armored Warfare ist schon seit geraumer Zeit das dritte große Onlinepanzerspiel auf dem Markt. Neben World of Tanks und Warthunderbietet es eine Vielzahl an Alleinstellungsmerkmalen, die es von seinen Konkurrenten abhebt. Von der Oberfläche her, dem grundlegenden Aufbau des Spiels und des PvP-Modus ist es an World of Tanks angelehnt, wenn auch viele Features wie die besonderen Eigenschaften von Fahrzeugen oder auch die Forschung sich teilweise stark unterscheiden. Doch auch mit Warthunder hat es etwas gemein, nämlich den PvE-Modus, auch Söldnermodus genannt.
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In diesem Spielmodus müsst ihr euch nicht gegen andere, menschliche Spieler behaupten, sondern ihr seit Teil eines fünfköpfigen Söldnerteams, welches von verschiedenen Vermittlern Aufträge auf der ganzen Welt erhält. Dort müsst ihr dann vielleicht nur eine Waffenlieferung vor Rebellen zu schützen oder aber doch einen feindlich gesinnten Warlord ausschalten. Dabei reicht die Schwierigkeit von Leicht über Mittel bis hin zu Hart. Auch eine extreme Schwierigkeitsstufe ist in Arbeit.
Je höher die Schwierigkeitsstufe ausfällt, die ihr absolviert, desto höher ist natürlich euer Sold am Ende. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass ihr auf Mittel oder Hart einem Bossgegner über den Weg fahrt, ist natürlich auch erhöht. Doch alles in allem bietet der Söldnermodus eine gelungene Alternative zum PvP-Modus, vor allem da die gewonnene Erfahrung ähnlich hoch ausfällt wie in PvP. Zudem wird es in Zukunft Belohnungen wie Boosts und Insignien geben, die nur im PvE-Modus gewonnen werden können.
