In CS:GO ist eine neue, massive Bannwelle losgetreten worden, von der besonders Hacker mit dem Betriebssystem Linux betroffen sind.
Hacker mit dem Betriebssystem Linux waren bisher in CS:GO auf der sicheren Seite. Sie konnten nur durch Overwatch überführt werden, da der Aufbau des Systems eine Überwachung durch VAC nicht erlaubte. Besonders schlimm war die Situation, da es sogar kostenlose Hacks gab, die nicht erkannt wurden. Bisher. Am 6. Juni fegte eine Bannwelle durch CS:GO, von der besonders die Hacker auf Linux betroffen waren. Die vertriebenen Hacks für CS:GO waren teilweise sogar über 2 Jahre lang im Umlauf, bis sie vor Kurzem gestoppt wurden. Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass einige der betroffenen Accounts ein ziemlich wertvolles Inventar besessen haben.
Doch von den knapp 4000 überführten Hackern haben nicht alle auf das Betriebssystem Linux gesetzt. So wurden jetzt auch einige Anbieter geblockt, deren Software unter Windows lief. Insgesamt werden seit Kurzem die Hacks von ungefähr sechs verschiedenen Anbietern erkannt. Und obwohl die Bannwelle recht groß ausgefallen ist, so sind von den professionellen Spielern bisher keiner offiziell getroffen worden.
Und obwohl nun wahrscheinlich weniger Hacker in CS:GO unterwegs sind, so sind dennoch mehr als genug vertreten. Die Bannwelle ist leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.