Kurz nachdem bekannt wurde, dass das soziale Netzwerk „Facebook“ die Firma Oculus gekauft hat, gab Notch bekannt, dass man das Projekt Minecraft VR nun nicht mehr mit der VR-Brille Oculus Rift durchführen möchte. Von vielen Fans fand der Entwickler Zuspruch jedoch gab es auch Einige, die Notch dafür kritisierten.
In einem längeren Blogbeitrag kommentierte Cliff Bleszinski, welcher 20 Jahre bei Epic Games gearbeitet hat, den Kauf der Firma Oculus durch Facebook und die Reaktion einiger Leute.
So kommentierte er auch den Rückzug von Notch bezüglich der VR-Brille Rift. Eigentlich war geplant, dass Mojang das Sandboxgame „Minecraft“ mit neuem VR-Support entwickeln will und dafür die Oculus Rift nutzt. Doch Markus „Notch“ Persson gab kurz nach dem Kauf bekannt, er wolle mit Spielen und nicht mit sozialen Netzwerken arbeiten und beendete deshalb die Gespräche mit Oculus. In seinem Blogbeitrag schrieb Bleszinski dann, dass Notch nur ein „schmollendes Kind“ sei, welches seinen Ball nimmt und damit nach Hause rennt. Immerhin sei VR eine neue Technologie, die uns die Zukunft zeigen kann. Cliff selbst hat die Oculus Rift seit dem Release auf Kickstarter unterstützt und freut sich schon auf den finalen Release. Immerhin decken sich die Meinungen von Notch und Bleszinski in einem Punkt: Beide können sich den Einsatz von VR-Brillen in sozialen Netzwerken gut vorstellen.
Wie findet ihr das Verhalten von Notch? Was sagt ihr zu dem Kauf von Oculus?