Wirklich viele Informationen bekommt man von Hideo Kojima zu seinem neuesten Projekt Death Stranding nicht, nun gibt er bizarre Aussagen zum Fortschritt.
Im Rahmen des Tribeca Games Festivals in New York City gab Hideo Kojima neue Informationen zu Death Stranding bekannt. Genauer gesagt beantwortete er verschiedene Fragen zum Titel. Geoff Keighly eine ganz simple Frage zum Fortschritt stellte, holte Kojima auf bizarre Art und Weise aus. Eben ganz so, wie man den Star kennt. Zuletzt sah man das Projekt bei den Game Awards 2016. Er begann seine Aussage damit, dass die Entwicklung ziemlich gut laufe. Kojima wäre allerdings nicht Kojima, wenn er nicht noch eine passende – oder bizarre – Metapher auspacken würde. „Sagen wir mal Normans Charakter läuft durch New York. Wir versuchen herauszufinden, ob wir die Sachen mit der Decima Engine richtig darstellen können. Sieht New York tatsächlich nach New York aus, ist es groß genug und wie fühlt es sich an.“ Das alles müsse stimmen. Gleichzeitig betonte er jedoch, dass New York nur eine Analogie sei und das Spiel nicht dort stattfindet.
Soweit so gut. Nun folgte allerdings der merkwürdige Teil seiner Aussage. „Nehmen wir an, der Charakter geht in ein italienisches Restaurant. Wen trifft er dort, was wird er essen und so viele Details mehr. Allerdings haben wir das alles schon festgelegt. Wir arbeiten gerade an den speziellen Details. Was wird auf diesem speziellen Tisch im Restaurant stehen und was gibt es auf der Speisekarte“, so Kojima. Wahrscheinlich wird der Fokus des Spiels nicht auf dem Abendessen oder den Restaurants liegen. Allerdings dürfen Kojima-Fans nun versuchen, die Aussagen zu entschlüsseln. Worum es genau geht, erfahren wir wohl erst, wenn Hideo Kojima erneut einen Einblick in die Arbeit gewährt.