Ein Chinese verbrachte ganze drei Tage in einem Internet-Cafe und musste aufgrund einer Hirnblutung in das Krankenhaus eingeliefert werden.
Berichten zufolge musste ein 26-jähriger Chinese in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Grund dafür war eine Hirnblutung. Der Chinese war drei Tage ununterbrochen in einem Internet-Cafe der Huan-Provinz und spielte Online-Games, bis er schließlich reglos in seinem Stuhl zusammensackte. In dem Hunan Brain Hospital in Changsha konnte eine Hirnblutung festgestellt werden. Der Chinese names Xiao Qiang hatte während seiner Gaming-Sitzung nicht vergessen zu essen oder zu trinken, sondern leidete bereits zuvor an einer ausgeprägten Hirnblutung.
Es war für ihn also ein Glücksfall, dass er sich nicht zuhause befand, wo er vermutlich alleine gewesen wäre. Sondern in einem Internet-Cafe. Denn durch die schnelle Behandlung wurde dem jungen Chinesen ein Tod erspart und sein Leben gerettet. Doch der Chinese leidet nun an einer partiellen Lähmung und auch seine Sprachfertigkeiten sowie sein mentales Bewusstsein können dauerhaft Schaden erlitten haben. Die Voice of China beschreibt den Gamer als durchschnittlichen Büro-Angestellten, der in seiner Freizeit, wie viele andere, gerne Online-Spiele spielt. Er habe eine Vorliebe für frittiertes Hähnchen und süße Getränke, was als Ursache dienen könnte. Zum Glück also für den Chinesen, dass die Internet-Cafes dort noch nicht ausgestorben sind wie sie es hier in Deutschland sind. Denn dort sind die Rechner für die meisten einfach zu teuer, weshalb sie ein Internet-Cafe aufsuchen.
Was glaubt ihr, sind die Internet-Cafes in Deutschland nur ausgestorben, weil die meisten ihre eigenen PCs haben?