For Honor ist zwar ein Vollpreis-Titel, Entwickler und Publisher Ubisoft hat trotzdem Mikrotransaktionen ins Spiel eingebaut. Wir zeigen euch die Preise.
For Honor ist das neue Mittelalter-Kamfspiel aus dem Hause Ubisoft. Hierbei handelt es sich um einen Vollpreis-Totel, sprich der normale Preis für ein Videospiel wird fällig. Allerdings hat sich das französische Unternehmen dazu entschieden, einen In-Game-Shop einzufügen. Mit Mikrotransaktionen lassen sich so unter anderem Vorteile erwerben. Doch vorher muss die Währung des Spiels erworben werben. Dabei handelt es sich um „Stahl“, der für alles Weitere benutzt wird. Es gibt fünf verschiedene „Pakete“, die gekauft werden können. 5.000 Stahl kosten den Spieler rund fünf Euro. 11.000 Stahl kosten knapp zehn Euro, 25.000 20 Euro, 65.000 50 Euro und 150.000 sogar 100 Euro.
Ist der Stahl erworben, lassen sich weitere virtuelle Güter ersteigern. Darunter fallen zum Beispiel neue Outfits oder Fähigkeiten. Auch ein Champion-Status kann gekauft werden. Mit diesem bekommt man mehr Beute, 25 Prozent mehr Erfahrung und 10 Prozent mehr für Team-Mitglieder. Der spezielle Status kostet für drei Tage 2.000 Stahl. Für ein ganzes Jahr werden 65.000 Stahl fällig, was 50 Euro entspricht. Neue Fähigkeiten kosten circa 20 Euro und Outfits erleichtern euch um 36.000 bzw. 45.000 Stahl. Wie immer sind die Meinungen zu diesem Thema gespalten. Allerdings finden auch Spieler, die kein Problem mit der Thematik allgemein haben, dass die Preise zu hoch sind. Outfits für ungefähr 30 Euro zu ersteigern, wo der Season Pass alleine bei 40 Euro liegt.
Wie ist eure Meinung zu den Preisen und Mikrotransaktionen in For Honor?