Mass Effect: Andromeda ist seit einigen Tagen im Handel erhältlich. Der Start verlief für das Unternehmen anders als geplant und nun kann sich eine weitere Unannehmlichkeit dazugesellen!
Das von Österreich stammende Denuvo galt als die unbezwingbare Festung der Spiele. Jahrelang biss sich die Cracker Szene daran die Zähne aus: Dies ging so weit, dass sich vor etwa einem Jahr die Chefin „Bird Sister“ der bekannten Cracker Gruppe 3DM zu Wort meldete und verlauten ließ, dass Denuvo einfach zu schwierig zu knacken sei und man sich daher aus der Cracker PC Szene zurückziehen würde. Sie sagte zudem voraus, dass es wohl in zwei Jahren keine Spiele-Piraterie mehr geben werde. Damals berichteten einige Online-Seiten darüber und Denuvo wurde als unbezwingbar gefeiert. Doch es scheint als wurde das Schloss bezwungen, denn immer mehr Denuvo-Spiele finden den Weg ins Darkweb. So nun auch Mass Effect: Andromeda.
Keine 13 Tage nach dem Release ist der Titel nun als gecrackte Version zu erhalten. Angeblich ist dieselbe Gruppe dafür verantwortlich, die es auch schaffte Resident Evil 7 zu cracken. Wahrscheinlich werden die Verantwortlichen aus Österreich bei der Denuvo Software Solutions GmbH mit Eifer an einer neuen Version arbeiten und es wird nicht lange dauern, bis das Katz und Maus Spiel von vorne los geht. Im Moment scheint es jedoch eher so auszusehen als würde Denuvo fallen.