Trotz den aktuellen Flauten von Nintendo soll es laut Nintendo-President Satoru Iwata keine Entlassungen geben.
Nintendo’s Oberhaupt Satoru Iwata will trotz der aktuellen Lage von Nintendo, Entlassungen gar nicht in erst in betracht ziehen. In einem Questions&Answers meeting für Inverstoren, sprach Iwata gegen eine voreilige Reaktionen in Form von Entlassungen aus und für eine langfristige Personalpolitik, um die Rentabilität des Unternehmens zu steigern.
In den Geschäfftsabschlüssen der letzten zwei Jahre gab es bei Nintendo sah man ständig Verluste. Nach dem recht langsamen Start des Nintendo 3DS‘ konnte die Handheld Konsole erst nach einer Preissenkung gute Verkäufe erzielen. Seit Ende des Jahres 2012 verkauft sich die WiiU nicht wie erwartet. Sie erzielte die wohl niedrigsten Verkaufszahlen in der Aktuellen sowie letzten Konsolengeneration. Nintendo versucht den Stau in den kommenden Monaten mit lang ersehnten First-Party-Titeln zu Lösen.
„Zum Thema, weshalb wir die Zahl unserer Mitarbeiter nicht gekürt haben: Es stimmt, dass es in unserem Geschäft alle paar Jahre Höhen und Tiefen gibt und natürlich ist die Idealsituation, dass wir auch in den schlechten Perioden Gewinn schreiben, diese Gewinne an Investoren zurückführen und einen hohen Aktienpreis sichern“, so Iwata. „Ich glaube, wir sollten auf dieses Ideal hinarbeiten. Wenn wir die Zahl der Mitarbeiter für ein besseres kurzfristiges Finanzergebnis reduzieren, senkt das die Moral der Belegschaft und ich bezweifle ehrlich gesagt, dass Menschen Software entwickeln können, die Menschen weltweit beeindruckt, wenn sie Angst davor haben, entlassen zu werden.“
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