Schon seit Jahren wird die Diskussion ob Shooter beziehungsweise Spiele mit ähnlichem Inhalt der Grund für Gewalttaten sind immer wieder aufgewärmt und neu inszeniert. Nun aber geht das Ganze in eine neue Runde- Die USA denkt über eine eigene Steuer für diese Spiele nach.
So kamen in den USA nach den kürzlichen Amokläufen ein von der Waffenlobby angefachter Streit um Videospiele auf. So ist die NationalRifleAssociation, kurz NRA, der Meinung, dass nicht die weit verbreiteten Waffen, sondern „Killerspiele“ der Grund für diese Taten seien. In Europa stehen diese Spiele ja schon länger unter Kritik, während in den USA, wo der Umgang mit Waffen wie allgemein bekannt eher lockerer gehandelt wird, erst jetzt nach den vergangenen Gräultaten über einen Lösungsansatz zu diesem Thema nachgedacht wird.
So kam jetzt der Vorschlag von einem Pastor namens Franklin Graham, dass man auf alle „Shooter“ ab sofort Steuern legt, welche dann den opfern von Gewaltverbrechen zugute kommen sollen.Über dieses Thema lässt sich nun viel disskutieren: Ist es angebracht eine Kollektivsteuer für jeden Videospieler zu verhängen oder ist es eher eine gute SAche etwas für die Opfer deiser Taten zu tun? . Der US-Vizepräsident hält dies aber für eine gute Idee, über welche man nachdenken werde. Auch die Rechtslage in den USA würde so eine Besteuerung zulassen.
Was sagt ihr dazu? Ist es eine sinnvolle Option eine Stauer auf Spiele mit Gewalttätigem Inhalt zu verhängen? Oder ist dies wieder nur ein Schritt Videospiele für jede Art von gewalttätigen Anschlägen Einzelner verantwortlich zu machen?