Auf der diesjährigen GDC 2015 wird es ein Wiedersehen mit Valves Pendant zur klassischen Next-Gen Konsole geben, den „Steam Machines“.
Viele von euch werden sich jetzt bestimmt denken: „Steam Machines?, die gibt es noch?“ Denn nachdem dieses Projekt von Szenegurus wie dem CEO des PC-Herstellers Origin PC mit den Worten „so gut wie tot“ abgestempelt wurden, hat Valve nun offiziell angekündigt, neue Steam Machines auf der GDC 2015 zu präsentieren.
Insgesamt 13 von Partnern entwickelte „Steam Machines“ wird Valve auf der diesjährigen GDC präsentieren, die für einen Preis von 500 bis zu 6000 US-Dollar in die Läden kommen sollen. Doch wieso so eine hohe Preisspanne? Nun, anders als die derzeitigen Next-Gen Konsolen werden die Steam Machines von Drittpartnern entwickelt, die sich an verschiedene Zielgruppen richten. So gibt es Modelle mit AMD’s Radeon R9 270 sowie auch Modelle mit zwei der NVIDIA Geforce GTX Titan.
Nachdem das Projekt bereits im Jahr 2013 startete und bereits 300 ausgewählte Tester einen Prototypen der Steam Machines ergattern konnten, soll nun knapp zwei Jahre später der Verkauf der Steam Machines beginnen. Valves Ziel ist es, mit den Steam Machines unter anderem die Power eines PCs und die Form einer Konsole zu vereinigen.
Was haltet ihr von den „Steam Machines“? Eine Alternative zu den Next-Gen-Konsolen oder muss für euch doch ein richtiger PC sein?