Mit den Steam Machines will Valve einen neuen Gamingcomputer in die Wohnzimmer von Gamern bringen und die Konsolen verdrängen. Der CMO von Xi3, David Politis gab nun bekannt, warum man die Piston nicht mehr als Steam Machine geplant hatte, sondern einen Rückzug machte.
Auf der CES 2013 stellte Xi3 die Piston vor, welche von Fans als die erste Steam Machine lange gehandelt wurde. Doch als Ende 2013 die ersten Steam Machines verschickt wurden, fand man darunter keine Steam Machine des Herstellers Xi3. Doch die Piston ist noch nicht gestorben, sondern soll als ganz normaler Windows PC veröffentlicht werden.
Der Grund für die Trennung von Xi3 und Valve ist, dass die beiden Firmen eine andere Ansicht in gewissen Sachen hatten. So wollte der Hardwarehersteller auf Windows setzen, während Valve bekannterweise lieber Linux nehmen wollte. Der Vorteil der Steam Machines sei, dass die kleinen Computer in schöneren Gehäusen als manche Computer kommen. Durch das OS könnten die Maschinen nicht ihr volles potential entfalten. Auch die Anzahl der Spiele auf den Steam Machines sei noch zu gering. Jedoch kehrte Xi3 Valve nicht komplett den Rücken. Von Haus aus soll der Steamclient bereits auf der Piston vorinstalliert sein.
Was sagt ihr: PC mit Windows oder doch die Steam Machine?