Das Betriebssystem Linux ist wohl jedem bekannt. Dass es allerdings eine Fördergruppe für den Wachstum dieses Betriebssystems gibt, weiß vielleicht noch nicht jeder. Nun tritt auch Valve dieser Gruppe bei.
Die sogenannte Linux Foundation widmet sich der Beschleunigung des Wachstums des Betriebssystems, welches bisher vor allem in Firmenrechnern seinen Platz findet, jedoch IOS und Windows im privaten Haushalt noch um einiges unterlegen ist.
Dies will Valve nun anscheinend ändern, in dem es der Foundation beitritt, die übrigens eine non-profit-Organisation ist, bei der keiner der Teilnehmer am Ende Geld bekommt. Einen der Beiträge zur Vergrößerung von Linux wird Valve dadurch betreiben, dass sie, vielleicht doch nicht ganz uneigennützig, ihre Plattform Steam expandieren wollen und ihre Steam Machine mit einem Linux-System ausrüsten werden.
Diese Foundation beizutreten ist nur einer von vielen Schritten, das Gaming auf Linux zu verbessern. Wir hoffen dadurch den Entwicklern einen Anreiz zu geben neue Erfahrungen mit Linux zu sammeln.
Diese neue Partnerschaft ist wohl für beide Parteien nicht gänzlich ohne Hintergedanken, auch wenn am Ende kein Betrag von einem der Konten auf das Andere wechselt, so ziehen beide doch ihre Nutzergruppen zusammen und machen ihre Systeme so jeweils für eine größere Gruppe an Nutzern attraktiv.
Der CEO der Foundation, Mike ist der Meinung, dass dem neuen Bündnis eine große Zukunft bevorsteht und es noch stark wachsen werde.
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