Ubisoft hat angekündigt, die zwei für The Division geplanten DLCs Survival und Last Stand zu verschieben, um sich besser auf Update 1.4 zu fokussieren.
The Division ist nun mehr fast ein halbes Jahr auf dem Markt und hat schon einige Höhen und Tiefen durchgemacht. So wurde es für sein neues, innovatives Multiplayer- und Spielmodell gefeiert, aber auch für das fehlende Durchsetzungsvermögen gegenüber Hackern und Betrügern gerügt und von so manchem Spieler sicherlich auch verflucht. Mit dem ersten DLC Underground sind neue Gegenstände, Missionen und Orte hinzugefügt worden. Doch es wird langsam etwas eintöniger, und um nicht die komplette Spielerbase zu verlieren, hatte Ubisoft schon vor Veröffentlichung des eigentlichen Spiels seine Releasepläne bekannt gegeben. So soll es nach Underground zwei weitere DLCs geben, Survival und Last Stand.
Dabei wurden die Releasedaten der Erweiterungen nun nach hinten hinausgeschoben, sodass das dritte DLC Last Stand erst im Frühjahr 2017 erscheinen wird. Zuvor sollte das nächste größere Update 1.4 zusammen mit dem zweiten DLC Survival erscheinen, doch die Erweiterung wurde weiter nach hinten geschoben und erscheint nun unabhängig von Update 1.4. Begründet hat Ubisoft seine Entscheidung damit, dass sie zuerst das eigentliche Kernspiel auf Wunsch der Spieler verbessern und Fehler und Probleme ausbügeln und beseitigen wollen. Darunter fallen das generelle Balancing in der Darkzone und dem PvP-Bereich, aber auch die Solospielererfahrung und die Anpassung von Loot und Gegnern. Erscheinen soll Update 1.4 im Oktober 2016.