Ghost Recon Wildlands wird in der Spielerfahrung erweitert und benutzt hierfür außerirdischen Besuch, der nicht ganz zum Spiel passt.
Heute veröffentlichte Ubisoft ein Update zu Ghost Recon Wildlands. Genauer gesagt sogar das „Jungle Storm“-Update. Der Titel ist bisher dafür bekannt, dass man in aller Härte – mit Waffengewalt – gegen die bolivianischen Drogenbarone vorgeht. Dabei wird man von moderner Technik, wie Drohnen, unterstützt. Im ersten und zweiten Moment geht man also davon aus, dass auf Realismus gesetzt wird, da keine wirklichen Spielereien im Titel verbaut sind. Doch zum 30. Jubiläum des Predator-Films geht Ubisoft eine Kooperation mit FoxNext Games ein.
Dadurch werdet ihr euch als Spieler mit dem Trophäen- und Alienjäger, dem Predator, messen können oder müssen. Dies kann alleine oder in einem 4-Spieler-Koop-Modus geschehen. Als Belohnung für das Erlegen der Figur gibt es besondere Gegenstände. Beispielsweise die Predator-Maske, die euch seinen speziellen Sichtmodus ermöglicht. Außerdem gibt es das Predator-Paket, in dem sich 15 neue Anpassungsgegenstände, Waffen und eine exklusive Nahkampf-Technik befinden. Des Weiteren gibt es im PvP-Modus die neue Klasse „Ghost War“, die freigeschaltet wird, wenn ihr den Ghost War- oder Season-Pass besitzt. Alternativ kann sie auch mit Prestige-Credits erworben werden. Ubisoft ist begeistert von der Kooperation und der President von FoxNext Games sagte, dass der Predator hervorragend zum Dschungel von Ghost Recon Wildlands passiert.
Quelle: Pressemitteilung