In Ghost Recon Wildlands halten mit Update 4 neben Updates der GUI und des HUD auch diverse Bugfixes und neue kommende Challenges Einzug.
Für Ghost Recon Wildlands ist mit Update 4 eine neue Aktualisierung erschienen. Auf den Konsolen müsst ihr rund 9 GB an Daten herunterladen, auf dem PC sind es dagegen nur rund 7.2 GB. Ein großer Teil des Fokus von Update 4 liegt bei dem Feedback der Spieler wie die Anpassung von Koop- und Solospielen als auch neuen Optionen für das HUD oder die GUI. Neben den Änderungen am Gameplay und den Einstellungen gibt es aber auch wieder eine Menge von Bugfixes, um die ärgerlichsten Probleme aus dem Weg zu räumen. Anbei ebnet das Update 4 auch den Weg für das zweite DLC Fallen Ghosts.
Mit Update 4 gibt es von nun an in Koopspielen die Möglichkeit, Verbündete zu alarmieren, wenn ihr kurz vor dem Sterben seid. Zudem werden markierte Ressourcenkisten jedem umstehenden Spieler mit gutgeschrieben, sodass sich nicht wie sonst üblich eine Schlange bildet. Besonders nervend nach dem Sterben war das Wiedereinsetzen, denn dies erfolgte an einem zufälligen Ort, meist weiter weg von den Mitstreitern. Dank dem neusten Update werdet ihr stattdessen an dem Startpunkt der Mission wiederbelebt. Auch gibt es von nun an ein kurzes Zeitfenster, um eine alarmierte Wache auszuschalten, bevor die verdeckte Mission fehlschlägt.
Doch das sind nur die wichtigen Punkte aus dem Update 4. Ab jetzt könnt ihr in den Optionen die Einblendungen für die Aktionen separat ausblenden lassen, und auch die „Wolke“ zu Identifizierung von Feinden auf der Minimap lässt sich einzeln umschalten. Wollt ihr euch alle Änderungen reinziehen, so schaut im offiziellen Changelog auf der Website von Ubisoft an.