Einige Spieler beklagen sich über kaputte Speicherstände in Aliens: Colonial Marines. Der schwerwiegende Bug taucht offenbar nur auf der Xbox 360 und dort nur nach der optionalen Installation auf.
SEGA arbeitet nach eigenen Angaben bereits an einer Problemlösung und rät allen Betroffenen bis dahin den Horror-Shooter von der Disc zu starten. In der Xbox 360-Umsetzung von Aliens: Colonial Marines tritt bei einer „geringen Nutzerzahl“ offenbar Probleme mit den Savegames auf. Betroffene Spieler berichten von kaputten Speicherständen, nachdem sie den Horror-Shooter auf ihrer internen Konsolen Festplatte installiert haben.
Die Installation ist optional und beschleunigt in der Regel die Ladezeiten innerhalb des Spiels. SEGA untersucht nach eigenen Angaben bereits die Ursache für den Bug und rät allen Betroffenen bis dahin den Horror-Shooter von der Disc zu starten. Zudem sollte man Spiel, wenn man es auf die Xbox 360-Festplatte installiert hat, eine Deinstallation zu machen. Sonst kann der Savegame trotzdem verschwinden. Aliens: Colonial Marines kam am 12. Februar in den Handel. Spieler und Presse waren in der technischen und spielerischen Unzulänglichkeiten enttäuscht. Ein vermeintlicher Insider plauderte zuletzt brisante Details zur Entstehungsgeschichte des Alien-Shooters aus. Demnach zeichnet sich Timegate Studios überwiegend für die desolate Solo-Kampagne verantwortlich – und nicht etwa Gearbox (Borderlands 2).
Hier nochmal ein Trailer:
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