In einem Podcast sprachen Creative Director Randy Varnell und Lead Writer Aaron Linde über ihren neuen Helden-Shooter „Battleborn“ und beantworteten Fragen aus der Community.
Die Entwickler der erfolgreichen „Borderlands“-Reihe präsentierten bereits einen Trailer zu ihrem neuen Titel „Battleborn“ und scheinen auch ziemlich begeistert davon zu sein. In einem rund 45-minütigen Podcast, durchgeführt von „Gameinformer“, hatte die Community nun die Möglichkeit gehabt, Fragen zum Helden-Shooter zu stellen.
Auf die Frage hin, wie man geplant hatte, die Spieler in ein potentiell komplizierten Multiplayer-Modus einzuführen, antworteten Varnell und Linde, dass man sich stark in der Entwicklung befinde, um herauszufinden, wie man die Erfahrungen vereinfacht und gerafft sammeln kann, ohne dabei die Anpassungsfähigkeit oder die Größe eines RPGs zu verlieren. Auch Worte wie „Tutorials“ fielen dabei mehrmals im Podcast.
Wie bereits aus „Boderlands“ bekannt, liegen den Entwicklern die Größe der Welt und die unendlichen Möglichkeiten sehr am Herzen. Bereits zu Beginn von „Battleborn“ soll es viele Möglichkeiten geben, um beispielsweise das Gesicht des eigenen Charakters zu gestalten. Unterschiedliche Kombinationen sollen möglich gemacht werden. Aber auch inmitten des Spiels wird es kaum Grenzen geben, wenn die Aufgabe lauten sollte, eine Basis einzunehmen. Die Spieler können diese Aufgabe auf unterschiedliche Art und Weise meistern. Es beginnt bereits mit der Zusammenstellung des Teams und endet dann schließlich mit dem Feldzug auf das Ziel.
Gearbox versucht einen Mittelweg zwischen Komplexität und Einfachheit zu schaffen, denn trotz komplexer Charaktere und Spielweisen sollen die Spieler trotzdem keine Schwierigkeiten haben, sich in „Battleborn“ zurechtzufinden. Jeder Charakter verfügt dabei über seine eigene spezielle Ausrüstung.
Da in dem Helden-Shooter besonderer Wert auf Teamarbeit gelegt wird, ist die Frage durchaus berechtigt, wie Spieler miteinander kommunizieren sollen, wenn sie keinen Voicechat verwenden wollen. Die Entwickler versicherten, dass es andere Wegen geben wird, um trotzdem reden zu können, wollten jedoch noch nicht allzu detailreich werden.
Ein Statement, das uns besonders im Kopf hängengeblieben ist, ist:
Wenn du einen Shooter gespielt hast, wirst du dich hier wohlfühlen!
Battleborn: Top oder Flop? Was meint ihr?
Den gesamten Podcast gibt es hier auf die Ohren: