Viele Spiele setzten heutzutage auf das Konzept der offenen Spielewelt und benötigen kaum noch Ladezeiten um von einem Punkt zum nächsten zu kommen. In einem Interview äusserten sich die Entwickler von Dying Light nun, warum man nicht auf dieses Spiel-Element setzen möchte sondern lieber mehrere Regionen bevorzugt.
Im Stil von Mirror’s Edge sich durch eine komplett offene Spielewelt zu bewegen, in der es nur so von Zombies wimmelt, war einst der Traum vieler Fans von Dying Light.
Doch dieser Traum wird nun nicht mehr ganz Realität werden, denn in einem aktuellen Interview gaben die Entwickler bekannt, dass der Spieler sich nicht komplett durch die Stadt Harren, welche der türkischen Stadt Istanbul nachempfunden ist, bewegen können, sondern sich durch mehrere Regionen durchkämpfen müssen. Die Entwickler versprechen riesige Maps, auf denen sich der Spieler komplett frei bewegen kann, jedoch gibt es Ladezeiten zwischen den einzelnen Karten.
Wer also von A nach B will muss sich zwangsweise auf längere Ladezeiten einstellen und kann nicht in einem Zug die komplette Stadt erkunden. Dies gibt den Entwicklern dann auch die Möglichkeit, diverse Stadtteile nicht von Anfang an zugänglich zu machen, sondern den Spieler dazu ermutigen, diese nach und nach frei zu schalten.
Welches System findet ihr besser? Open World wie in Grand Theft Auto V oder doch lieber Regionen-basiert wie Assassins Creed IV? Das komplette Interview gibt es bei den Kollegen von examiner.com.