Da Dying Light aus Deutschland schwerer zu bekommen ist, freuen sich unsere Nachbarländer und am Erfolg des Spieles hat es ebenfalls nicht geschadet. Können wir uns auf noch mehr Stuff freuen?
Was macht Dying Light so erfolgreich? Sind es die Parcours ähnlichen Stunts oder das schlichte zerfetzen verfaulter Fleischkörper? Der Tageswechsel zwischen Tag und Nacht? Die Pure Angst dem Überzombie in der Nacht zu begegnen oder vielleicht basiert der Erfolg auf dem Rollenspiel-ähnlichen Prinzip?
Ist es die wahnsinnige Grafik Performance? Vermutlich, wer Dying Light seins schimpfen darf, gehören all diese Punkte zum Erfolg des Spieles Dying Light. Nachdem wir Deutsche wiedermal das Glück haben, dass der aktuelle Titel keinen Passierschein bekommt, müssen wir uns anders das Zeug besorgen. Gut, dass Polen offen ist sowie die restlichen Grenzen in Mitteleuropa, so ist der Versand indizierter Spiele deutlich einfacher. Wer in den letzten Tagen Dying Light geupdatet hatte (ca 500 MB), der wird beim Start des Spieles überrascht werden. Denn da erdreistet sich doch ein Mitarbeiter von Techland (Paul Milewski) uns vor dem Spiel ein paar süße Worte zu sagen. Neben einer kurzen Dankesrede an uns Spieler, können wir zusätzlich neuen Content erhaschen. Neben einen Bogen sollen auch Fahrzeuge in Zukunft eine Rolle in Dying Light finden, wir können gespannt bleiben. Diese kleine aber wirklich feine Aktion der Entwickler zeigt, dass diese Jungs richtig cool drauf sind und wie sagt man so schön auf die Kleinen Dinge kommt es an.
Dying Light schon auf der Konsole oder dem Rechner?