Das lange Warten hat ein Ende. B.J. Blazkowicz ist wieder unterwegs, um Nazischergen den Hintern zu versohlen und dem Regime mal so richtig zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat.
Vor einem Jahr kam nach langer Durststrecke für Fans der Wolfenstein-Serie mit Wolfenstein: The new Order endlich wieder ein Titel heraus, der hochgelobt und technisch eigentlich auch völlig im Rahmen war. Es machte Spaß, den trotz der epischen Gewaltorgien charmant anzuschauenden Shooter zu spielen.
Wer dabei nicht in schönen Erinnerungen schwelgen konnte, dem war nicht zu helfen, denn kaum eine Spieleserie brachte die Massen entweder zum Kochen oder verzückte die andere Hälfte der Menschheit. Nun macht sich der gute B.J. (nicht zu verwechseln mit einem Bj, Freunde…) wieder auf den Weg, um in zwei epischen Missionen, die in acht Kapitel aufgeteilt sind, den Geheimnissen von General Totenkopf und dessen Basis auf die Spur zu kommen und um sich anschließend den „Dark Secrets of Helga von Schabbs“ zu widmen. Diese Mission hat es wahrlich in sich, denn hier bekommt man wirklich die widerlichsten Erfindungen des Nazi-Regimes zu sehen und die gilt es natürlich optimal zu entsorgen, um der übrigen Welt ein paar Probleme abzunehmen. Am heutigen Tage ist Wolfenstein: The Old Blood bei Steam als Download verfügbar und auch dafür wurde ein Trailer, kommentiert vom Entwickler und mit einigen Gameplayszenen versehen, präsentiert. Und da issa, guggstu hier:
Wer das Standalone-Prequel von Wolfenstein: The new Order zocken möchte, der benötigt nur einen Account bei Gabe Newells digitalen Restpostenversand und gegen eine Gebühr von knapp 20€ ist man dabei, um dem alterwürdigen Arenashooter zu huldigen. Wir persönlich hatten sehr viel Spaß mit dem Vorgänger und werden sicherlich auch pretty much Fun mit diesem Juwel der Spielegeschichte haben.
Hat euch Wolfenstein: The new Order gefallen und werdet ihr das Prequel ebenfalls zocken?