Zurzeit erfreut sich Overwatch an zahlreichen Spielern aus aller Welt und ist noch genauso beliebt wie am Anfang. Nun werden viele Spieler wegen eines Bugs zu Unrecht bestraft und es hagelt Kritik von Seiten der Community.
Die Community in Overwatch ist eine der freundlichsten, die es bei einem Multiplayer Ego-Shooter gibt. Seit der neuen Einführung der Ranglistenspiele gibt es aber unter der Community immer wieder Streitereien und Diskussionen, was die Ranglistenspiele angeht. Overwatch steht für kurze, aber auch unterhaltsame Spielrunden mit mehreren Spielern weit oben in der Beliebtheitsskala. Wer dann aber doch lieber mehr Herausforderung sucht, kann an den neuen Ranglistenspielen teilnehmen und zeigen, was in ihm steckt. Dieser neue Spielmodus lässt euch in einer Skill-Rangliste auf- und absteigen und testet eure eSports-Tauglichkeit in Bezug auf Overwatch. Seit einiger Zeit merkt man dann aber doch, dass die Community wohl noch nicht für den neuen Spielmodus bereit ist, denn viele Spieler streiten sich untereinander und würden sich am liebsten gegenseitig in jedem Spiel an den Hals gehen.
Zusätzlich zu diesem Problem sorgt nun auch noch ein Bug dafür, dass Spieler zu Unrecht einfach bestraft werden, ohne gegen die Richtlinien von Blizzard zu verstoßen. Der Grund dafür ist, dass einige Spieler häufig Verbindungsprobleme bei einem laufenden Spiel haben, oder auch die Server manchmal für Probleme sorgen. Dank dem Matchmaking von Overwatch werden die Spieler wieder ins Spiel geholt und eine neue Verbindung zum Spiel wird wiederhergestellt, was auch gut klappt, doch leider bestraft das System den Spieler trotzdem. Die Bestrafung fällt dabei ziemlich hart aus, denn vom Levelabstieg bis hin zum Bann ist alles dabei, um den Spielern das Spiel zu vermiesen. Warum das System ohne Grund die Spieler bestraft, weiß keiner so recht. Trotzdem können die Spieler so langsam wieder aufatmen, denn Blizzard hat von dem Problem erfahren und arbeitet fleißig an einem Hotfix, um das Problem zu beheben.