Wer früher ein bisschen Geld hatte, der hatte einen 486`er oder ein Pentium, eine geile Grafikkarte und einen VFX1-Helm, mit dem man erstmals recht geil ins VR-Universum eintreten konnte.
Leider war damals die Technik noch nicht so weit und man musste sich mit einer Auflösung von max. 320×200 Bildpunkten begnügen. Dennoch war das damals eine Hammernummer, die man erlebt haben sollte.
Heute liegt die Mentalität ganz woanders. Hat man nicht Full-HD pro Auge und mind. 60 FPS, machen sich manche sofort ins Höschen und weinen sich bei Mama aus. Früher wurde Forsaken, Doom und Descent mit dem Forte-Helm gespielt und die ganz Harten haben sich Dark Forces ausgesucht. In diesem Sommer kommt ein ähnlicher Shooter heraus, der bei Gabe`s Resterampe (Steam) verschleudert wird. Es handelt sich um den Shooter Sublevel Zero, der seine Ahnen nicht verleumden kann. Descent und Forsaken haben da Pate gestanden, geschwebt, geschwirrt oder was auch immer. Man fliegt durch Tunnelsysteme, schießt sich die Augen aus dem Kopf und man kann sein Schiffchen durch erbeutete Gegenstände weiterentwickeln. Ein kleines Intro dazu haben wir wie immer auch für euch. Guckstu hier:
Nett gemacht, oder? Passende Musik, die Action wird gewaltig, vor allem, wenn man VR zur Verfügung hat. Wer damals schon solche Titel gezockt hat, ist natürlich klar im Vorteil, aber lasst es euch gesagt sein, mit einem Helm macht das einen Heidenspaß. Anschließende Orientierungsprobleme sind natürlich inbegriffen. Wer einen harten Magen und kein Problem hat, sich vor anderen mit einem Helm oder Brille zum Brot zu machen, der kommt um solche Games nicht herum, erst recht nicht um Sublevel Zero.
Werdet ihr Sublevel Zero auch erleben wollen?