Glaubt man aktuellen Gerüchten, sind interne Details von PUBG an Hacker weitergegeben worden. Die Entwickler haben sich dazu jedoch bereits geäußert.
Auf Reddit sind vor Kurzem neue Gerüchte aufgetaucht, die einen leitenden Mitarbeiter von Bluehole aus China ins schlechte Licht rücken. So soll der Regionsleiter von China gefeuert worden sein, da er interne Informationen an Hacker verkauft haben und mit einem Hacker-Streamer zusammengearbeitet haben soll. Wie Ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist der Post jedoch bereits gelöscht worden. Natürlich ist es verständlich, dass solche direkten Anschuldigungen Kreise ziehen und auch die Entwickler auf den Plan rufen.
Als Reaktion auf den Post hat der Community-Manager PUBG_FWG auf Reddit den Standpunkt der Entwickler erörtert. Sie bedauern es natürlich, dass es auf Grund dieser Gerüchte über die Mitarbeiter Verwirrung und Ärgernis entstanden ist und das PUBG noch immer entschieden gegen Cheater ist und vorgeht. Sie bestätigen, dass der angekreidete Mitarbeiter tatsächlich für den Bereich China zuständig ist, doch anders, als das Gerücht es behauptet, ist dieser nicht in einer leitenden Position angestellt und wurde nicht gefeuert. Das hat unter anderem damit zu tun, dass er in seiner Position keinen Zugriff auf für Hacker interessante Interna wie Quellcode hat. Gleichzeitig versteht PUBG die Aufregung hinter dem Gerücht und wird diesem weiter nachgehen. Sollte es sich ganz oder teilweise als wahr erweisen, werden die nötigen Schritte eingeleitet werden.