In einem Interview hat Brendan Greene, der Kopf hinter PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS, über die Zukunftspläne für sein Spiel gesprochen.
Bereits im April hat Brendan „PlayerUnknown“ Greene in einem Interview über seinen Werdegang und die Pläne für seinen Erfolgstitel gesprochen. Greene, der eigentlich gar nicht in der Gamingindustrie zuhause ist, hat mit PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS den Nerv der Zeit gesprochen. Im Gegensatz zu anderen Titeln, die sich im Early Access befinden, kriegt sein Spiel aber sehr regelmäßig Updates, neue Inhalte und geht auf Vorschläge aus der Community ein. Eines der Ziele wurde schon zu Beginn der Early Access Phase angekündigt und dürfte sich nun wohl bestätigen.
People tell us we’re not going out of early access in six months; challenge accepted. I can guarantee you, six or seven months and we’re out of early access. It’s the team. It’s a matter of honour, you know? We will finish this game in six months.“
~ Brendan Greene
Binnen sechs oder sieben Monaten wolle man den Early Access verlassen. Der Druck, wie DayZ zu enden, ist natürlich groß, aber Greene vertraut seinem Team bei Bluehole. Den Vergleich zu DayZ hält er aber für unangebracht, schließlich nutze PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS die Unreal Engine, während Bohemia und Daybreak eigene Engines nutzen. Bislang liegt man gut in der Zeit, der Oktober könnte also wirklich realistisch sein, dass das zur Zeit drittstärkste Spiel auf Steam den Early Access verlässt – und damit auch wieder gutes Licht auf eben diesen werfen könnte.