Wie geht es weiter mit Playerunknown’s Battlegrounds? Brendan Greene spricht im Interview über Games as a Service und der Xbox-Version!
Noch ist der Battle Royale-Shooter „Playerunknown’s Battlegrounds“, oder kurz PUBG, nicht erschienen. Erst seit März befindet sich das Spiel in der Early Access, konnte aber bereits Abermillionen an Spielern begeistern. Täglich schauen über zwei Millionen Spieler gleichzeitig vorbei und nehmen an dem Gefecht teil. Und es gibt ebenfalls beinah 17.000.000 Besitzer auf Steam. Und der offizielle Release ist noch längst nicht erfolgt.
Dennoch, Zukunftspläne für Playerunknown’s Battlegrounds gibt es unlängst. So fragten die Kollegen beim IGN den Kopf hinter PUBG, wie es die nächsten fünf Jahre weitergehen wird. Brendan Greene alias Playerunknown (lest hier mehr über den „Vater des Battle Royales“) erklärte hier, dass Playerunknown’s Battlegrounds ohne Zweifel als Games as a Service geplant sei. Dies bedeutet, dass auf längere Sicht zum Beispiel kein Nachfolger geplant ist und die Entwicklungen noch eine lange Zeit voranschreiten werden.
PUBG als „Service-Game“, Retail-Version und tödlichere Bluezone!
Vorerst wird noch die Wüstenkarte, die Kellteranimationen und auch die Version 1.0 baldig folgen. Doch danach geht es dann weiter, Brendan Greene spricht auch von mehreren Karten und weiteren Features. Da man plant, Playerunknown’s Battlegrounds als Service anzubieten, besteht nun die Frage, wie es nach dem offiziellen Release mit den Updates und Patches aussehen wird. Müssen sich die Spieler noch auf regelmäßige und kostenpflichte DLCs einstellen oder wird dies in Maßen gehalten?
Immerhin, alle, die sich das Spiel für ihre Xbox One kaufen möchten, können auch eine Boxversion beim Einzelhändler kaufen. Ob irgendwann eine Retail-Version für den PC geplant ist, ließ Brendan Greene aber offen.
Ebenfalls wurde letztens bekannt, dass man in Playerunknown’s Battlegrounds plant, die Bluezone deutlich tödlicher zu machen. Wer also verpennt, rechtzeitig in den sicheren Bereich zu laufen, wird deutlich schneller sterben. Damit müssten sich Spieler nicht mehr um Nachzügler aus der blauen Zone bangen, sondern können sich auf die Spieler in der sicheren Zone konzentrieren.
Quelle: IGN Interview